VISIO K TECHNOLOGIE
VAK
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Ein, meist mit dem SLA 3D Druck Verfahren hergestelltes, Urmodell wird mit flüssigem Silkon in einer Holzumhausung „schwebend“ umgossen und dabei zusätzlich Anguss- und Entlüftungskanäle platziert.
Das Silikon härtet zu einem elastischen, dicken Materialmantel um die Urform aus. Danach wird die Holzumhausung entfernt, der Silikonmantel (noch mit der Urfom im Inneren) meist mittig mit scharfen Werkzeugen getrennt und die Urform sorgsam entnommen. Das sogenannte Silikonwerkzeug ist entstanden.
Im nächsten Schritt wird das Silikonwerkzeug geschlossen und mit flüssigem PU unter VAKUUM aufgefüllt. Das PU reagiert und härtet aus. Das Werkzeug wird wieder an der Urschnittstelle geöffnet und das PU Bauteil entnommen. FERTIG!
Der Vorgang des Vakuumgießens lässt sich mit einem Silkonwerkzeug je nach Geometrie und Material ca. 20 mal wiederholen. Dann sollte ein neues Silikonwerkzeug hergestellt werden, da das Silikon durch die ständige Erwärmung vor dem Gießvorgang, dem PU Material und der die Entformung „gestresst“ wird. Dadurch bilden sich Risse, Oberflächenverschleiß oder Aus-Abbrüche.
Wir haben einen der größten Produktionsbauräume in Deutschland zur Verfügung…
Unsere Vakumguss Maschinen:
…mit Baugrößen bis 2000 mm Länge!
Kleinsereien, Funktionsteile, Prototypen (meist unwirtschaftlich), Funktionsmuster
für
Maschinenbau, Automotive, Gehäusebau,
Tranparent-Darstellungen…